HAB: Digital und Offen?

Shownotes

In der letzten Episode dieses Jahres erzählen Dr. Johannes Mangei und Marcus Baumgarten die Geschichte der Digitalisierung an der Herzog August Bibliothek. Wie fing es an? Was ist seitdem passiert? Und wo stehen wir jetzt? Außerdem sprechen wir über die Open Access-Strategie der HAB und klären schließlich die Frage, ob sich Bibliotheken durch die Digitalisierung ihrer Bestände selbst abschaffen. Spoiler: Nein!

HAB gehört ist eine Produktion der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), NEUSTART KULTUR, die Kulturstiftung der Länder und das Förderprojekt KULTUR.GEMEINSCHAFTEN.

Redaktion und Produktion: Marie Adler und Alexandra Serjogin

Sounddesign und Postproduktion: Klingebiel Creative

Fotografie: Marek Kruszewski

Die Webseite der HAB: www.hab.de

Zur Suche im OPAC geht es hier entlang.

Eine Übersicht der Kataloge und der Digitalen Bibliothek gibt es hier und eine Auflistung aller digitalen Editionen der HAB finden Sie hier.

In diesem Film erzählt die Handschrift Cod. Guelf. 244 Helmst. ihre Geschichte und wir erleben ihren Weg vom Regal in der Bibliotheca Augusta durch die Fotowerkstatt bis in den Viewer auf dem Bildschirm einer Wissenschaftlerin: "Aus der Perspektive eines Buches"

Der HABlog: https://www.hab.de/category/info/hablog/

Die HAB auf Twitter: @HAB_WF

Die HAB auf mastodon: https://openbiblio.social/@hab_wf

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